
Bohrungen auf der Haupt- und Süd-Brekzie testeten dicke, höchst ungewöhnliche Zonen von Kupferoxid und grob verbreitetem Kupferkies. Die beiden Brekzien sind ca. 800 m voneinander entfernt und scheinen Teil eines weitgestreuten Mineraliensystems zu sein, welches sich über das Gelände erstreckt.
Das Programm kommentierend, sagte Southern Silvers Präsident Lawrence Page dazu: " Die Bohrungen fanden unter schwierigen Bedingungen statt. Der Bohrkern der Hauptmineralisierung war in einigen Abschnitten unzufriedenstellend. Dies ist bedingt durch die erhebliche Reibung und Auswaschung der Fragmente im sog. Matrix-Materials des Bohrkerns. Kupferkies Mineralisierungen sind hauptsächlich in diesem Matrix-Material enthalten. Auswaschung und Verlust dieses Materials könnten der Grund für die niedrigen Gehalte sein und repräsentieren diese Zonen möglicherweise nicht adäquat." Page bemerkte außerdem, das die mineralisierten Abschnitte des Bohrlochs LS06-03, die unterhalb der historischen Minenarbeiten getestet wurden, niedriger sind (32 m mit 2,1% Kupfer und 9 g/t Silber) als vorher berichtet (Pressemitteilung vom 29. Nov. 2005).
Southern Silver arbeitet eng mit dem Vertragsdienstleister für Bohrungen, Major Drilling de Mexico, S.A., zusammen um die Bohrkerngewinnung zu verbessern.
Untersuchungsergebnisse der Haupt-Brekzie enthalten bis zu 0,26% Kupfer über 61,5 m. Hochgradigere Abschnitte, welche 1,94% Kupfer über 2,4 m und 0,37% Kupfer über 10,6 m enthalten, repräsentieren möglicherweise nur teilweise die Strukturen der Brekzien-Zonen. Mineralisierungen in der Haupt-Brekzienzone sind nach Norden und Südwesten hin offen und die Herkunft dieser Mineralisierungen müssen noch überprüft werden.
Eine zweite Mineralisierung wurde an der Süd-Brekzie getestet und enthält höhergradige Abschnitte von bis zu 0,55% Kupfer über 10,1 m. Diese Mineralisierung wird mit der südlich und westlich verlaufenden Erweiterung in Verbindung gebracht.
Zwei Bohrlöcher, die die nördliche Erweiterung der Haupt-Brekzie testeten, enthielten auch Kupfermineralisierungen. Wie auch immer, die Bohrungen wurden vor Fertigstellung wegen widrigen Bohrbedingungen unterbrochen. Die Ergebnisse dieser Bohrlöcher stehen noch aus.
Page sagt aus, dass trotz unzufriedenstellender Bohrkerngewinnung, Southern Silver höchst ermutigt ist durch die bis heute entdeckten Mineralisierungen. "Dies beweist endgültig, dass wir mit einem sehr stark mineralisiertem System beschäftigt sind." sagte er.
Fortführende Arbeiten, auf dem La Sorpresa Projekt, beinhalten ein sofort beginnendes Phase II Bohrprogramm. Außerdem sollen Oberflächenexploration und -bohrungen auf Southern Silvers neu akquirierter Liegenschaft durchgeführt werden. Die Magistral I Liegenschaft ist 9.700 Hektar groß und grenzt direkt an das La Sorpresa Grundstück (siehe Pressemitteilung vom 18. Juli 06). Weitgestreute Kupfermineralisierungen, die durch kürzliche Bohrungen, luftgestützte geophysikalische Untersuchungen, Kartierung und Probenentnahmen identifiziert worden sind, deuten auf das hohe Potential dieser neu errungenen Liegenschaft hin. Die geophysikalischen Daten werden momentan bearbeitet und geschätzt. Detaillierte Kartierungen und Probenentnahmen sind für August geplant. Die Ergebnisse der kürzlichen Bohrungen des La Sorpresa Projektes werden mit den neuen Daten kombiniert und ergeben somit neue Ziele für weitere Bohrungen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.southernsilverexploration.com.
Im Namen des Vorstandes
Lawrence Page QC, Präsident Southern Silver Exploration Corp.
Originaltext: Southern Silver Exploration Corp. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60417 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60417.rss2 ISIN: CA8438141043
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