Der angeschlagene amerikanische Autokonzern
Ford
Land Rover stehe den aktuellen Informationen zufolge gar nicht mehr zur Disposition, während ein Verkauf Jaguars zumindest kurzfristig nicht auf der Agenda stehe, hieß es in dem Bericht. Ford-Unternehmenschef Bill Ford habe in der vergangenen Woche die Fortschritte beim britischen Luxuswagenhersteller gelobt.
Jaguar und Land Rover gehören ebenso wie Aston Martin und die schwedische Marke Volvo zu der in Großbritannien beheimateten Sparte "Premier Automotive Group". Ford wollte sich zu dem Bericht nicht äußern./FX/zb
ISIN US3453708600
AXC0061 2006-09-03/17:36