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In der gesamten EU gingen die Erzeugerpreise im Dezember auf Monatssicht um 0,1% zurück, binnen Jahresfrist legten sie 3,3% zu. Im November hatten sie sich gegenüber Oktober um revidiert 0,4% (vorläufig: plus 0,2%) erhöht und waren im Jahresabstand um revidiert 4,0% (vorläufig: plus 3,7%) gestiegen. Im Gesamtjahr lag der Preisindex um 5,8% höher als im Vorjahresdurchschnitt.
Ohne den Energiesektor erhöhten sich die Erzeugerpreise in der Eurozone auf Monatssicht um 0,1%, in der EU-25 blieben sie stabil. Die Preise im Energiesektor sanken um 0,2% bzw. um 0,4%. Die Preise für Investitions-, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter legten in beiden Gebieten auf Monatssicht jeweils 0,1% zu.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Preise ohne den Energiesektor sowohl im Euroraum als auch in der gesamten EU um 3,4%. Die Preise im Energiesektor zogen um 6,2% bzw. 2,8% an. Vorleistungsgüter verteuerten sich um 6,2% bzw. 6,1%.
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DJG/sgs/apo
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