Berlin (ots) - Der VdC nimmt das Ausscheiden der Mitgliedsfirma Philip Morris zum Jahresende zur Kenntnis. Dies ist bedauerlich, weil sich der VdC in den vergangen Jahren engagiert und zielgerichtet vor allem in den Bereichen Jugendschutz und Gesundheitspolitik in die politische und gesellschaftliche Diskussion eingebracht und wichtige Ergebnisse erzielt hat. Zu den gemeinsam erreichten Fortschritten zählen die Maßnahmen zum Jugendschutz am Automaten zu Beginn diesen Jahres sowie die umfangreichen Selbstbeschränkungen in der Tabakwerbung, die speziell auf Jugendschutz und Risikoaufklärung ausgerichtet sind, zu denen sich der VdC auch weiterhin bekennt.
Dagegen gab und gibt es im VdC bei der Bewertung der Tabaksteuer als Regulierungsinstrument unterschiedliche Auffassungen. Die verbleibenden Mitgliedsfirmen sind nach wie vor der Ansicht, dass eine weitere Anhebung der Tabaksteuer den Schmuggel von illegalen und gefälschten Cigaretten nach Deutschland, der heute bereits bei ca. 25% liegt, noch weiter vorantreiben würde. Der Verband wird auch weiterhin in der Bekämpfung des Schmuggels einen Schwerpunkt seiner Arbeit sehen und die Behörden bei ihrer Arbeit unterstützen.
"Der VdC, der ohne Philip Morris die deutliche Mehrheit der Cigarettenindustrie in Deutschland vertreten wird, bleibt auch weiterhin der Ansprechpartner für Politik, Behörden und Öffentlichkeit und wird den Dialog aktiv fördern und gestalten", so Titus Wouda Kuipers, Vorstandsvorsitzender des VdC.
Wolfgang Hainer
Hauptgeschäftsführer VdC
Originaltext: VdC Verband der Cigarettenindustrie Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50894 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50894.rss2
Pressekontakt: Wolfgang Hainer Neustädtische Kirchstrasse 8 D-10117 Berlin Tel.: 030 / 20605-301 Fax: 030 / 20605-350
Dagegen gab und gibt es im VdC bei der Bewertung der Tabaksteuer als Regulierungsinstrument unterschiedliche Auffassungen. Die verbleibenden Mitgliedsfirmen sind nach wie vor der Ansicht, dass eine weitere Anhebung der Tabaksteuer den Schmuggel von illegalen und gefälschten Cigaretten nach Deutschland, der heute bereits bei ca. 25% liegt, noch weiter vorantreiben würde. Der Verband wird auch weiterhin in der Bekämpfung des Schmuggels einen Schwerpunkt seiner Arbeit sehen und die Behörden bei ihrer Arbeit unterstützen.
"Der VdC, der ohne Philip Morris die deutliche Mehrheit der Cigarettenindustrie in Deutschland vertreten wird, bleibt auch weiterhin der Ansprechpartner für Politik, Behörden und Öffentlichkeit und wird den Dialog aktiv fördern und gestalten", so Titus Wouda Kuipers, Vorstandsvorsitzender des VdC.
Wolfgang Hainer
Hauptgeschäftsführer VdC
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