Buxtehude (ots) - Während die EU-Kommission dem Tarifwucher mit Begrenzungen von max. 58,31 Cent/Minute (54,74 Cent ab 30.8) ein Ende gesetzt hat, werden Anrufer aus fernen Ländern nach wie vor kräftig zur Kasse gebeten. Wer mit dem Handy zu Hause anruft, erlebt so mit der nächsten Rechnung oftmals ein blaues Wunder. Wie ein Test der Zeitschrift REISE & PREISE ergab, kostet ein Fünf-Minuten-Gespräch aus Bali, Mexiko und Kuba beim teuersten deutschen Anbieter 23,05 EUR, ein ebenso langes Telefonat aus Australien, Thailand oder der Dom. Republik schlägt mit 14,95 EUR zu Buche. Am günstigsten von allen Überseezielen werden »Normaltelefonierer« aus den USA (max. 7,95 EUR) und Kanada (8,96 EUR) mit der Heimat verbunden. Eine ungleich günstigere Alternative sind die in fast allen Ländern erhältlichen lokalen SIM-Karten, bei denen man allerdings mit einer neuen Rufnummer leben muss. Es geht aber auch fast umsonst: Kunden des Internetdienstleisters »Skype« telefonieren gegen eine geringe Monatsgebühr überall auf der Welt praktisch kostenlos. Die neue Ausgabe von REISE & PREISE ist ab sofort im Zeitschriftenhandel oder unter www.REISE-PREISE.de erhältlich. 1139 Anschläge (ohne Headline)
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Pressekontakt: Kontakt: Oliver Kühn, Tel. 04161/7169-0, E-Mail: Oliver.Kuehn@REISE-PREISE.de
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