Der Betrieb des insolventen
Fertighaus-Herstellers Kampa in Deutschland läuft wieder
an. Durch die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes sei die Bezahlung
der rund 750 Mitarbeiter bis Ende Mai gesichert, teilte der
vorläufige Insolvenzverwalter, der Heidelberger Anwalt Werner
Schreiber, am Freitag mit. Es gebe bereits mehrere potenzielle
Investoren für die Kampa AG mit Sitz im ostwestfälischen Minden.
Zusammen mit dem Vorstand habe Schreiber den Geschäftsbetrieb so
weit stabilisiert. "Damit ist Kampa in der Lage, sukzessive die
Arbeiten an den Baustellen wieder aufzunehmen", sagte Schreiber. Die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens erfolge voraussichtlich Ende
Mai./ira/DP/edh
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