Berlin (ots) - Zur Zerstörung von 274 Apfelbäumen im Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Dresden erklärt der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB:
Der Anschlag vom vergangenen Wochenende ist ein Anschlag auf die Freiheit der Forschung in Deutschland. 10 Jahre Forschungsarbeit sind durch die Zerstörung der gentechnisch veränderten Apfelbäume und der dazu gehörenden Kontrollgruppe vernichtet worden. Immer wieder wird von Gegnern der Grünen Gentechnik kritisiert, dass Forschungsergebnisse fehlen, um die Chancen und Risiken der Grünen Gentechnik beurteilen zu können. Gleichzeitig werden immer wieder Versuchsanordnungen durch Kriminelle zerstört.
Der "Zweck" dieser Aktionen ist klar: Wenn ein Versuch durch Zerstörung ohne Ergebnisse bleibt, kann es auch keine positiven Ergebnisse geben, die nicht in die Ideologie passen würden.
Ich kann den sächsischen Umwelt- und Landwirtschaftsminister Frank Kupfer nur unterstützen: Die Täter müssen in vollem Umfang zur Rechenschaft gezogen werden. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, die politischen Hintergründe aufzudecken. Eine ganze Gruppe von Verbänden hat es zum Geschäftsmodell erkoren, die Bevölkerung zu verunsichern und Deutschland forschungspolitisch auf das Abstellgleis zu schieben. Dies dürfen sich die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nicht gefallen lassen, denn es geht um Zukunftstechnologien und um den Erhalt vieler Arbeitsplätze in Deutschland.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
Der Anschlag vom vergangenen Wochenende ist ein Anschlag auf die Freiheit der Forschung in Deutschland. 10 Jahre Forschungsarbeit sind durch die Zerstörung der gentechnisch veränderten Apfelbäume und der dazu gehörenden Kontrollgruppe vernichtet worden. Immer wieder wird von Gegnern der Grünen Gentechnik kritisiert, dass Forschungsergebnisse fehlen, um die Chancen und Risiken der Grünen Gentechnik beurteilen zu können. Gleichzeitig werden immer wieder Versuchsanordnungen durch Kriminelle zerstört.
Der "Zweck" dieser Aktionen ist klar: Wenn ein Versuch durch Zerstörung ohne Ergebnisse bleibt, kann es auch keine positiven Ergebnisse geben, die nicht in die Ideologie passen würden.
Ich kann den sächsischen Umwelt- und Landwirtschaftsminister Frank Kupfer nur unterstützen: Die Täter müssen in vollem Umfang zur Rechenschaft gezogen werden. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, die politischen Hintergründe aufzudecken. Eine ganze Gruppe von Verbänden hat es zum Geschäftsmodell erkoren, die Bevölkerung zu verunsichern und Deutschland forschungspolitisch auf das Abstellgleis zu schieben. Dies dürfen sich die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nicht gefallen lassen, denn es geht um Zukunftstechnologien und um den Erhalt vieler Arbeitsplätze in Deutschland.
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