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Die selbstbewusste Musikerin bezieht die Inspiration für ihre poppige Disco-Music aus Quellen, die für das Genre eher ungewöhnlich sind: Lady GaGa, die bürgerlich Stefani Germanotta heißt, holt sich ihre Ideen aus der Kunst. Schon als Kind war sie Stammgast in den New Yorker Museen und fasziniert von Künstlern wie Andy Warhol, Jackson Pollock oder Roy Lichtenstein. Besonders beeindruckt hat sie der rumänische Bildhauer Constantin Brancusi. "Ich gehe bei meiner Musik und meiner Bühnenshow alles so an, wie ich mich einem Kunstwerk von Brancusi nähere", sagt Lady GaGa, "er ist ein gutes Beispiel dafür, wie man eine Idee abstrakt umsetzen kann". Auch Bücher von Rainer Maria Rilke und Bertolt Brecht spielten eine große Rolle in ihrer Arbeit: "Sie haben meine Art beeinflusst, wie ich an Musik herangehe."
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BRIGITTE ist die Marktführerin unter den klassischen Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich von 3,28 Millionen Frauen gelesen (MA 2009/I). Damit liegt BRIGITTE um 1,14 Millionen Leserinnen vor dem nächst folgenden Mitbewerber im Segment. Nicht nur an ihrer Reichweite, sondern auch an den Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer verkauften Auflage von durchschnittlich 725.929 Exemplaren (IVW 2009/I) liegt BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen Frauenzeitschriften in Deutschland. BRIGITTE-Leserinnen sind überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2009/I). BRIGITTE erscheint 14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,60 Euro.
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