Wien (ots) - Vivatier, die große Web-2.0-Community für Haustierbesitzer, warnt Verbraucher vor Betrügern im World Wide Web, die schamlos die Tierliebe mancher Menschen ausnutzen. "Aus Berichten und Beschwerden wissen wir, dass in den letzten Monaten wieder vermehrt Bürger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Opfer von entsprechenden Aktionen geworden sind, die sich ein Haustier zulegen wollen und nicht unterscheiden können, welche Angebote im Netz seriös sind und welche nicht", merkt Armin Möller von Vivatier an. Besonders betroffen seien Hundeliebhaber, die treue Vierbeiner aus dem Ausland beziehen möchten.
Die Vorgehensweise der Kriminellen sei ganz unterschiedlich, herauskristallisiert hätten sich aber insbesondere zwei Maschen. "In dem einen Fall wird an das Mitleid von Tierfreunden appelliert, die sich leidender Tiere annehmen sollen. Andererseits werden aber auch Rassehunde zu einem sehr günstigen Preis angeboten", berichtet Armin Möller. Nach und nach kämen aber Kosten hinzu, so beispielsweise für vermeintliche Tierarztbesuche, Medikamente oder Versicherungen. "Mehr als Bilder von dem Tier und Vertröstungen bezüglich der Zeitverzögerung bei der Lieferung erhalten die Interessenten in der Regel nicht. Das Geld ist futsch und eine Strafverfolgung gestaltet sich wegen der Anonymität des Internets und dem Aufenthalt der Betrüger im Ausland äußerst schwierig."
Das Haustierportal empfiehlt, sich bei einem Tierwunsch an die heimischen Tierheime zu wenden, deren Kapazitäten ohnehin aus allen Nähten platzen. Dort sind mittlerweile auch viele Rassehunde erhältlich, zudem bekommt der Interessent die Gelegenheit, sich das Tier selbst anzuschauen und mit den Pflegern über dessen Besonderheiten zu sprechen. Eine sehr gute Alternative ist auch das Adoptionsforum unter www.vivatier.de. Hier suchen zahlreiche Tiere ein neues Zuhause, so zum Beispiel Jungtiere, die gerade erst auf die Welt gekommen sind. Andere müssen notgedrungen abgegeben werden, weil sich Herrchen oder Frauchen nicht mehr angemessen um ihren kleinen Freund kümmern können. "Wenn sich kein liebevoller Abnehmer findet, bleibt auch da nur der Gang in das Tierheim", so Armin Möller. "Wer sich auf diesen beiden Wegen ein Tier beschafft, hat folglich auch das angenehme Gefühl, etwas Gutes zu tun und einer armen Tierseele zu helfen."
Vivatier.de ist Deutschlands große Web 2.0-Community für alle Tierliebhaber, Haustierbesitzer und Menschen, die sich ein Tier anschaffen möchten. Das vielfältige Angebot von vivatier reicht von Tierprofilen, Tierblogs, Fotoalben und Tagebüchern über Videodown- und -uploads bis hin zur Interaktion mit Experten und Freunden. Dazu kommt ein reichhaltiges Service- und Informationsangebot: Neben einem Marktplatz mit über 87.000 Kleinanzeigen, einer umfangreichen Tierenzyklopädie mit Informationen zu 470 Tierrassen bietet die im März 2008 gestartete Plattform regelmäßig aktuelle Informationen und Berichte aus der Welt der Tiere. Vivatier gibt es auch in Österreich ( www.vivatier.at ) und der Schweiz ( www.vivatier.ch ).
Originaltext: Vivatier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71469 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71469.rss2
Weitere Informationen: Vivatier.de, medienhaus.com GmbH, Gutenbergstrasse 1, A-6858 Schwarzach, Österreich, Internet: www.vivatier.de, E-Mail: info@vivatier.de
Presse-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail team@dripke.de
Die Vorgehensweise der Kriminellen sei ganz unterschiedlich, herauskristallisiert hätten sich aber insbesondere zwei Maschen. "In dem einen Fall wird an das Mitleid von Tierfreunden appelliert, die sich leidender Tiere annehmen sollen. Andererseits werden aber auch Rassehunde zu einem sehr günstigen Preis angeboten", berichtet Armin Möller. Nach und nach kämen aber Kosten hinzu, so beispielsweise für vermeintliche Tierarztbesuche, Medikamente oder Versicherungen. "Mehr als Bilder von dem Tier und Vertröstungen bezüglich der Zeitverzögerung bei der Lieferung erhalten die Interessenten in der Regel nicht. Das Geld ist futsch und eine Strafverfolgung gestaltet sich wegen der Anonymität des Internets und dem Aufenthalt der Betrüger im Ausland äußerst schwierig."
Das Haustierportal empfiehlt, sich bei einem Tierwunsch an die heimischen Tierheime zu wenden, deren Kapazitäten ohnehin aus allen Nähten platzen. Dort sind mittlerweile auch viele Rassehunde erhältlich, zudem bekommt der Interessent die Gelegenheit, sich das Tier selbst anzuschauen und mit den Pflegern über dessen Besonderheiten zu sprechen. Eine sehr gute Alternative ist auch das Adoptionsforum unter www.vivatier.de. Hier suchen zahlreiche Tiere ein neues Zuhause, so zum Beispiel Jungtiere, die gerade erst auf die Welt gekommen sind. Andere müssen notgedrungen abgegeben werden, weil sich Herrchen oder Frauchen nicht mehr angemessen um ihren kleinen Freund kümmern können. "Wenn sich kein liebevoller Abnehmer findet, bleibt auch da nur der Gang in das Tierheim", so Armin Möller. "Wer sich auf diesen beiden Wegen ein Tier beschafft, hat folglich auch das angenehme Gefühl, etwas Gutes zu tun und einer armen Tierseele zu helfen."
Vivatier.de ist Deutschlands große Web 2.0-Community für alle Tierliebhaber, Haustierbesitzer und Menschen, die sich ein Tier anschaffen möchten. Das vielfältige Angebot von vivatier reicht von Tierprofilen, Tierblogs, Fotoalben und Tagebüchern über Videodown- und -uploads bis hin zur Interaktion mit Experten und Freunden. Dazu kommt ein reichhaltiges Service- und Informationsangebot: Neben einem Marktplatz mit über 87.000 Kleinanzeigen, einer umfangreichen Tierenzyklopädie mit Informationen zu 470 Tierrassen bietet die im März 2008 gestartete Plattform regelmäßig aktuelle Informationen und Berichte aus der Welt der Tiere. Vivatier gibt es auch in Österreich ( www.vivatier.at ) und der Schweiz ( www.vivatier.ch ).
Originaltext: Vivatier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71469 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71469.rss2
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