Die Europäische Kommission hat gegen den deutschen Energiekonzern E.on und den französischen Versorger Gaz de France (GDF) Strafen in Höhe von jeweils 553 Millionen Euro verhängt. Das teilte die Europäische Kommission heute in Brüssel mit. Nach Angaben der Wettbewerbshüter hätten die beiden Energieunternehmen durch die Aufteilung der Märkte gegen geltendes EU-Kartellrecht verstoßen. E.on und GDF kündigten bereits an, gegen die Geldbußen Rechtsmittel einzulegen.
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