Der Siemens-Konzern kann
ungeachtet der Wirtschaftskrise derzeit bundesweit 1.500 offene
Stellen nicht besetzen. Rund 700 Stellen davon entfielen allein auf
die Region Erlangen-Nürnberg, sagte Vorstandschef Peter Löscher am
Dienstag in Nürnberg. 80 Prozent dieser Arbeitsplätze seien für
Ingenieure und Naturwissenschaftler ausgeschrieben. Für junge
Menschen gebe es hier gewaltige Chancen, erklärte Löscher beim
Besuch des Wissenschaftszugs, der derzeit in Nürnberg Station macht.
Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) erklärte,
Wissenschaft und Forschung stellten die Weichen für die
Zukunft./sm/DP/he
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