In der ostanatolischen Stadt Elazig sind vor zehn Tagen vier türkische Soldaten bei einer Bestrafungsaktion durch einen Vorgesetzten ums Leben gekommen. Wie die türkische Tageszeitung "Taraf" heute unter Berufung auf Untersuchungsergebnisse berichtet, soll die türkische Armee angeblich noch versucht haben, den Vorfall zu vertuschen. Bei dem Zwischenfall hätte der Vorgesetzte einen Soldaten bestrafen wollen, der während seines Dienstes eingeschlafen war. Der Offizier habe dem Soldaten eine entsicherte Granate in die Hand gelegt, die dieser vier Stunden festhielt. Dann entglitt dem Mann die Granate. Bei der folgenden Explosion kamen er und drei weitere Soldaten ums Leben. Das türkische Militär wollte sich nicht zu dem Vorfall äußern.
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