Ad hoc: MediGene AG: MediGene setzt Fokussierung durch interne Umstrukturierung weiter fort
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* Umschichtung personeller und finanzieller Ressourcen auf klinische Entwicklung * Langfristig positiver Einfluss auf Barmittelverbrauch
Martinsried/München, 28. September 2009. Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard, TecDAX) wird im Zuge der vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Mathias durchgeführten Unternehmensanalyse eine Profilschärfung durchführen und hierzu eine Umstrukturierung des Unternehmens vornehmen. Im Rahmen dieser Maßnahmen löst MediGene die Forschungsabteilung "Early Stage Development" ("Frühe Entwicklung") auf und setzt frei werdende personelle und finanzielle Ressourcen zur Stärkung der fortgeschrittenen Medikamentenprojekte ein. Die Bereiche Klinische Entwicklung und Herstellung werden durch einen Teil der frei werdenden Mitarbeiter verstärkt, so dass die Personalmaßnahmen mit wenigen Kündigungen verbunden sind. Die Leiter der Entwicklungsprojekte EndoTAG®-1 und RhuDex® berichten künftig direkt an den Vorstand Forschung & Entwicklung, Dr. Axel Mescheder. Als Quelle künftiger neuer Wirkstoffe führt MediGene die EndoTAG®-Basistechnologie weiter fort.
MediGenes Vorstand sieht die Kernkompetenz des Unternehmens in der klinischen Forschung, Entwicklung und Zulassung von onkologischen und immunologischen Medikamenten mit Schwerpunkt zunächst in der Liposomen-Technologie und dem damit verbunden Krebsmittelkandidaten EndoTAG®-1. Durch die Konzentration auf die fortgeschrittenen Medikamentenkandidaten soll die Effizienz des Unternehmens erhöht und das Know-how sowie die Barmittel des Unternehmens gezielter eingesetzt werden."
MediGenes bisheriger Forschungsleiter, Dr. Uwe Michaelis, wird seine langjährige Expertise einsetzen, um als Leiter Beteiligungsgesellschaften die geplanten Ausgründungen der AAV- und HSV-Technologien zu leiten und MediGenes Interessen bei der bereits erfolgten Ausgründung Immunocore Ltd. zu vertreten.
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