Solarworld-Chef Frank Asbeck hat sich besorgt über Pläne des Bundesumweltministeriums, die Solarförderung im April um bis zu 17 Prozent zu kürzen, geäußert. Der Chef des Bonner Solarmodulherstellers meinte gegenüber dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe): "Ich kann damit gar nicht glücklich sein, weil es vielen deutschen Herstellern das Genick brechen wird." Die Details der Kürzzungspläne werden Mitte dieser Woche vom Ministerium vorgestellt. Vergangene Woche waren Asbeck und andere führende Vertreter der Solarbranche im Bundesumweltministerium und hatten vorgeschlagen, die Einspeisevergütung für Solarstrom zum Sommer um vier bis fünf Prozent zu kürzen.
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