Frankfurt/Main (ots) - Der Bundesvorsitzende der Verkehrsgewerkschaft GDBA, Klaus-Dieter Hommel, hat dem Vorsitzenden des dbb, Peter Heesen, vorgeworfen, einen "Vernichtungsfeldzug" gegen die Verkehrsgewerkschaft GDBA zu führen.
Hommel rief die Mitglieder des dbb-Bundesvorstandes, der sich am Montag in Berlin treffen wird, in einem persönlichen Schreiben auf, dem unsäglichen Treiben von Peter Heesen ein Ende zu setzen. "Wir können uns hart in der Sache streiten," sagte der GDBA-Chef "aber vom Deutschen Beamtenbund als Spitzenorganisation erwarte ich, sich dabei an demokratische Spielregeln zu halten. Die jetztige Vorgehensweise spreche allen GDBA-Mitgliedern Hohn, die sich - in dem Bemühen um neue gewerkschaftliche Strukturen - dem dbb weiterhin verbunden fühlen.
"Keine 24 Stunden nach dem außerordentlichen Gewerkschaftstag wurde nicht nur die Homepage der GDBA abgeschaltet, wir haben auch keinen Zugriff mehr auf unsere Mitgliederdatenbank, zudem wurde verhindert, dass wir unsere Gewerkschaftszeitung drucken können", stellte Hommel fest. Auf der Homepage des dbb kommen wir nicht mehr vor, unsere Mitglieder wurden innerhalb kürzester Zeit aus allen Gremien des dbb entfernt, es ist gerade so, als ob die GDBA für den dbb niemals existiert hätte".
Gegenüber den Mitglieder der GDBA machte Hommel deutlich, sich jetzt nicht verunsichern zu lassen. "Nun sei Solidarität und ein wacher Verstand gefordert" sagte er. Niemand solle sich vor den Karren des dbb spannen lassen. Die GDBA stehe ihren Mitglieder auch weiterhin mit allen bisherigen Leistungen zu Verfügung. Zwischenzeitlich gebe es auch eine neue Homepage, die unter "www.verkehrsgewerkschaft-gdba.de" erreichbar sei,
"Wir werden unseren Weg gegen alle Widerstände erfolgreich zu Ende gehen", so Hommel. Auch wenn es der dbb nicht einsehen wolle, erfolgreich könnten Gewerkschaften nur sein, wenn sie miteinander und nicht gegeneinander arbeiten.
Originaltext: GDBA Verkehrsgewerkschaft Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16449 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16449.rss2
Pressekontakt: Bundesvorstand der Verkehrsgewerkschaft GDBA, Uwe Reitz, Pressesprecher, Mobil: 0173 6996363, Mail. uwe.reitz@verkehrsgewerkschaft-gdba.de
Hommel rief die Mitglieder des dbb-Bundesvorstandes, der sich am Montag in Berlin treffen wird, in einem persönlichen Schreiben auf, dem unsäglichen Treiben von Peter Heesen ein Ende zu setzen. "Wir können uns hart in der Sache streiten," sagte der GDBA-Chef "aber vom Deutschen Beamtenbund als Spitzenorganisation erwarte ich, sich dabei an demokratische Spielregeln zu halten. Die jetztige Vorgehensweise spreche allen GDBA-Mitgliedern Hohn, die sich - in dem Bemühen um neue gewerkschaftliche Strukturen - dem dbb weiterhin verbunden fühlen.
"Keine 24 Stunden nach dem außerordentlichen Gewerkschaftstag wurde nicht nur die Homepage der GDBA abgeschaltet, wir haben auch keinen Zugriff mehr auf unsere Mitgliederdatenbank, zudem wurde verhindert, dass wir unsere Gewerkschaftszeitung drucken können", stellte Hommel fest. Auf der Homepage des dbb kommen wir nicht mehr vor, unsere Mitglieder wurden innerhalb kürzester Zeit aus allen Gremien des dbb entfernt, es ist gerade so, als ob die GDBA für den dbb niemals existiert hätte".
Gegenüber den Mitglieder der GDBA machte Hommel deutlich, sich jetzt nicht verunsichern zu lassen. "Nun sei Solidarität und ein wacher Verstand gefordert" sagte er. Niemand solle sich vor den Karren des dbb spannen lassen. Die GDBA stehe ihren Mitglieder auch weiterhin mit allen bisherigen Leistungen zu Verfügung. Zwischenzeitlich gebe es auch eine neue Homepage, die unter "www.verkehrsgewerkschaft-gdba.de" erreichbar sei,
"Wir werden unseren Weg gegen alle Widerstände erfolgreich zu Ende gehen", so Hommel. Auch wenn es der dbb nicht einsehen wolle, erfolgreich könnten Gewerkschaften nur sein, wenn sie miteinander und nicht gegeneinander arbeiten.
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