Ein radikal-islamischer Imam, der Verbindungen zum Amokläufer von Fort Hood haben soll, ist angeblich bei einem Luftangriff im Jemen ums Leben gekommen. Wie ein Sprecher der Sicherheitskräfte mitteilte, soll Anwar el Aulaki unter den 30 Extremisten sein, die heute im Osten des Landes getötet wurden. Major Nidal Malik Hasan hatte am 5. November auf der US-Militärbasis Fort Hood in Texas bei einem Amoklauf 13 Menschen getötet. Im vergangenen Jahr soll Hasan Kontakt zu Anwar el Aulaki gehabt haben. Der Imam hatte gegenüber dem arabischen Fernsehsender Al Jazeera behauptet, mit dem späteren Amokläufer unter anderem über die Ermordung von US-Soldaten gesprochen zu haben.
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