Berlin (ots) - Anlässlich des Mordes an sieben koptischen Christen in Nag Hammadi/Ägypten erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach MdB:
Das christliche Glaubensbekenntnis und die Ausübung der christlichen Religion sind in muslimischen Ländern mit der Gefahr für Leib und Leben verbunden.
Die Ermordung sieben koptischer Christen an einem der höchsten christlichen Feiertage, an Weihnachten, ist erneuter grausamer Beweis für die Verfolgung der christlichen Minderheit in Ägypten.
Keinesfalls handelt es sich bei dem durch muslimische Fanatiker angerichteten Blutbad um ein überraschendes Ereignis. Dem Mord ging die Verwüstung und Plünderung der von Christen geführten Läden in der Ortschaft der Mordanschläge voraus. Die Diskriminierung der ägyptischen koptischen Christen wird sowohl von der muslimischen Mehrheit als auch von Seiten des Staates vehement betrieben. Unsere Solidarität gilt den Familien der Ermordeten, die bei dem Feuerüberfall ihr Leben verloren.
Das Ausmaß der Bedrohung der christlichen Minderheiten nimmt auch im Iran, in Saudi-Arabien, Indien, Pakistan und Nigeria zu. Die Vertreibung irakischer Christen insbesondere in und um Mossul entsetzt uns seit Jahren. Eine Verbesserung ihrer Situation ist nicht in Sicht. Von allen Glaubensgemeinschaften wird das Christentum weltweit am härtesten verfolgt.
Die Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich vor dem Hintergrund dieser erneuten grausamen Tat an unschuldigen Christen weiterhin mit Nachdruck für das elementare Grund- und Menschenrecht der Religionsfreiheit einsetzen. Das "C" in unserem Namen ist keine leere Formel, sondern das Bekenntnis zur Religion des Christentums.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
Das christliche Glaubensbekenntnis und die Ausübung der christlichen Religion sind in muslimischen Ländern mit der Gefahr für Leib und Leben verbunden.
Die Ermordung sieben koptischer Christen an einem der höchsten christlichen Feiertage, an Weihnachten, ist erneuter grausamer Beweis für die Verfolgung der christlichen Minderheit in Ägypten.
Keinesfalls handelt es sich bei dem durch muslimische Fanatiker angerichteten Blutbad um ein überraschendes Ereignis. Dem Mord ging die Verwüstung und Plünderung der von Christen geführten Läden in der Ortschaft der Mordanschläge voraus. Die Diskriminierung der ägyptischen koptischen Christen wird sowohl von der muslimischen Mehrheit als auch von Seiten des Staates vehement betrieben. Unsere Solidarität gilt den Familien der Ermordeten, die bei dem Feuerüberfall ihr Leben verloren.
Das Ausmaß der Bedrohung der christlichen Minderheiten nimmt auch im Iran, in Saudi-Arabien, Indien, Pakistan und Nigeria zu. Die Vertreibung irakischer Christen insbesondere in und um Mossul entsetzt uns seit Jahren. Eine Verbesserung ihrer Situation ist nicht in Sicht. Von allen Glaubensgemeinschaften wird das Christentum weltweit am härtesten verfolgt.
Die Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich vor dem Hintergrund dieser erneuten grausamen Tat an unschuldigen Christen weiterhin mit Nachdruck für das elementare Grund- und Menschenrecht der Religionsfreiheit einsetzen. Das "C" in unserem Namen ist keine leere Formel, sondern das Bekenntnis zur Religion des Christentums.
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