
Darüber hinaus plant das Bundesumweltministerium, die jährliche Degression künftig am Marktwachstum zu orientieren. Insgesamt summiert sich die Förderkürzung für Solarstrom vom 31. Dezember 2009 bis zum 1. Januar 2011 je nach Wachstum und Marktsegment auf 25,5 bis 55 Prozent. Peter de Bree: "Die Solarunternehmen, deren langfristige Finanzplanung eigentlich auf der schrittweisen Reduzierung der Vergütung beruht, können diese Entwicklung nur durch deutliche Einsparmaßnahmen auffangen - was langfristig zum Verlust von Arbeitsplätzen oder sogar einer Verlagerung der Produktion ins Ausland führen kann." Die Pläne des Bundesumweltministeriums gefährden damit nicht nur einen der wichtigsten Job- und Wirtschaftsmotoren Deutschlands, sondern blockieren auch das eigentliche Ziel der Bundesregierung, den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland weiter zu fördern.
Bei Interesse steht Ecostream-Geschäftsführer Peter de Bree für weitere Statements zur geplanten Kürzung der Photovoltaikvergütung zur Verfügung. Gerne vermitteln wir auch ein längeres Pressegespräch.
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