"Handelsblatt" zu Atomkraftwerke/Gespräche:
"Um die Bevölkerung angesichts des Ärgers über das Atomlager Asse zu befrieden und um schwarz-gelbe Mehrheiten bei der Wahl am 9. Mai in Nordrhein-Westfalen nicht zu gefährden, wird die Bundesregierung für längere Fristen erhebliche Zugeständnisse von den Kernkraftwerksbetreibern Eon, RWE, EnBW und Vattenfall verlangen. Die Palette der Opfer lässt die Wende eher unattraktiv erscheinen. Hinzu kommt eine Eskalation in der öffentlichen Auseinandersetzung. Von einer Kalkulierbarkeit der Rahmendaten kann da keine Rede sein."/au/DP/he
AXC0003 2010-01-21/05:35
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