
Der Grund für das enttäuschende Ergebnis war ein außerordentlicher Verlust in Höhe von 47,2 Milliarden Yen, der durch die Umstellung der verschiedenen Dienste auf den neuen 3G-Standard entstanden ist. Der operative Gewinn verbesserte sich um 43 Prozent auf 135,7 Milliarden Yen; der Umsatz um 6,5 Prozent auf 653 Milliarden Yen. Letzterer wurde unter anderem von der starken Nachfrage nach iPhones stimuliert, die in Japan von Softbank vertrieben werden.
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