EMFIS.COM - Tokio 02.02.2010 (www.emfis.com) Der japanische Telekom-Konzern Softbank hat seinen Nettogewinn im dritten Quartal um 41 Prozent auf 24,1 Milliarden Yen gesteigert. Dies entspricht umgerechnet rund 266 Millionen Dollar, befand sich damit aber unterhalb der Markterwartungen. Die Analysten hatten im Durchschnitt mit einem weit deutlicheren Gewinnanstieg auf 45,7 Milliarden Yen gerechnet.
Der Grund für das enttäuschende Ergebnis war ein außerordentlicher Verlust in Höhe von 47,2 Milliarden Yen, der durch die Umstellung der verschiedenen Dienste auf den neuen 3G-Standard entstanden ist. Der operative Gewinn verbesserte sich um 43 Prozent auf 135,7 Milliarden Yen; der Umsatz um 6,5 Prozent auf 653 Milliarden Yen. Letzterer wurde unter anderem von der starken Nachfrage nach iPhones stimuliert, die in Japan von Softbank vertrieben werden.
Der Grund für das enttäuschende Ergebnis war ein außerordentlicher Verlust in Höhe von 47,2 Milliarden Yen, der durch die Umstellung der verschiedenen Dienste auf den neuen 3G-Standard entstanden ist. Der operative Gewinn verbesserte sich um 43 Prozent auf 135,7 Milliarden Yen; der Umsatz um 6,5 Prozent auf 653 Milliarden Yen. Letzterer wurde unter anderem von der starken Nachfrage nach iPhones stimuliert, die in Japan von Softbank vertrieben werden.
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