In der ostrussischen Provinz Kamtschatka spuckt der größte Vulkan des Landes, der Schiwelutsch, zurzeit wieder Asche. Nach Angaben russischer Geophysiker erreicht die Aschewolke derzeit eine Höhe von bis zu 4.000 Metern. In den letzten 24 Stunden wurden Dutzende Erschütterungen registriert. Der 3.283 Meter hohe Schiwelutsch war zuletzt 2006 ausgebrochen und ist seitdem aktiv. Nach Einschätzungen von Spezialisten hat sich die Krateroberfläche seit dem letzten Ausbruch um bis zu 50 Prozent vergrößert. Bisher bestehe jedoch noch keine Gefahr für umliegende Siedlungen, dennoch könnten größere Eruptionen verheerende Folgen für die Umwelt mit sich bringen. Zudem könnte die Asche, ähnlich wie nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull, zu Behinderungen im Flugverkehr führen.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.