Der britische Öl-Konzern BP will in der kommenden Woche das Absaugvolumen im Katastrophengebiet im Golf von Mexiko verdoppeln. Ermöglicht werden soll dies durch ein zusätzliches Auffangschiff, hieß es vom Chef der Küstenwache, Thad Allen. Täglich strömen derzeit zwischen 35.000 und 60.000 Barrel Öl in den Golf von Mexiko, bisher können davon rund 28.000 Barrel abgepumpt werden. Ende Juni sollen dann drei Schiffe rund 53.000 Barrel aufnehmen können, so Allen weiter. Damit wären rund 80 Prozent des täglich austretenden Öls aufgefangen. Gestört werden könnten die Rettungsmaßnahmen allerdings durch einen aufkommenden Tropensturm, der von der Westkaribik kommend über das Katastrophengebiet hinweg ziehen könnte. Ein solcher Sturm könne die Rettungsmaßnahmen bis zu zwei Wochen behindern.
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