Düsseldorf (ots) - Der frühere Vorstandschef des untergegangenen Karstadt-Mutterkonzerns Arcandor begrüßt die Rettung des Unternehmens. "Ich freue mich von ganzem Herzen für die Belegschaft und das Unternehmen", sagte Karl-Gerhard Eick der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Die Rettung von Karstadt bestätige, dass es eine eigenständige Zukunft in Deutschland für zwei Warenhausgruppen geben könne. "Karstadt ist und bleibt sanierungsfähig und eine starke Marke", so Eick. Er hoffe, "dass nun unter der Führung von Nicolas Berggruen und mit den vielen motivierten Mitarbeitern neuer Schwung in das Unternehmen kommt und wünsche Karstadt für die Zukunft alles Gute".
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.