
Das Unternehmen wollte zunächst nur 100 Millionen Euro erlösen, wie die Zeitung berichtet. "Doch das Bankenkonsortium sah kein Problem darin, das doppelte Volumen zu belegen", so Vorstandschef Lutz. Falls benötigt, würden weitere Mittel aus der Innenfinanzierung etwa durch den Verkauf von Beteiligungen freigesetzt. "Wir werden Kapitalmarkt nicht weiter anzapfen", sagte er. Daher erübrige sich die Frage nach einer Kapitalerhöhung.
Für die geplanten Zukäufe wurden bereits mehrere Unternehmen in Europa in Augenschein genommen. "Wir haben die Akquisitionspipeline aufgemacht", sagte der Vorstandschef weiter. Konkrete Ziele gebe es in Großbritannien, Italien, Tschechien, Österreich und Deutschland.
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