Rhön-Klinikum ist es gelungen, erneut die gegebenen Guidance zu erreichen. Damit zeige das Unternehmen Strukturierungskompetenz und Berechenbarkeit, so Dr. Erik Hamann, Finanzvorstand des Unternehmens.
Rhön-Klinikum konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 erstmal über zwei Millionen Patienten in unternehmenszugehörigen Kliniken behandeln. In genauen Zahlen wurden 2010 in den Kliniken des Verbundes 2.041.782 Patienten betreut. Das entspricht gegenüber den Vorjahres einer Steigerung um 13,4 Prozent. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um 10,0 Prozent auf 2,55 Milliarden Euro. Der Konzerngewinn erhöhte sich wie prognostiziert um 10,2 Prozent auf 145,1 Millionen Euro. Das EBITDA konnte im Vergleich zum Vorjahr um 7,6 Prozent auf 305,4 Millionen Euro gesteigert werden. Für 2011 bestätigt das Unternehmen seine Prognose. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen bei den Leistungsvergütungen werden Umsatzerlöse in Höhe von ca. 2,65 Milliarden Euro erwartet.
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