Baierbrunn (ots) - Sex and drugs and rock'n roll - das gehört wirklich in eine Reihe, haben Wissenschaftler der Universität Québec (Kanada) nun bestätigt gefunden. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, verschafften sich die Forscher per Kernspin-Tomografie Einblick ins Gehirn von Probanden, während diese geliebten Musikstücken zuhörten. Das Belohnungszentrum reagierte wie beim Sex oder beim Konsum von Drogen. Allein die Vorfreude auf eine Liedzeile kann diese Reaktion schon auslösen.
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2011 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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