
Der 17. Juni erinnert uns jedes Jahr aufs Neue daran, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Wir gedenken an diesem Tag der mutigen Frauen und Männer, die vor 58 Jahren in der damaligen DDR auf die Straße gegangen sind, um ein Zeichen für Demokratie, für Selbstbestimmung, für die Einheit Deutschlands zu setzen. Viele von ihnen haben dafür einen hohen Preis bezahlt: Die kommunistischen Machthaber gingen mit unerbittlicher Härte gegen die Demonstranten vor und verfolgten sie. Der Mut und der Wille dieser Frauen und Männer muss uns Vorbild und Mahnung sein. Niemals dürfen wir den Wert der Freiheit in unserem heutigen Rechtsstaat geringschätzen. Alle demokratischen Parteien sind gefordert, dieses hohe Gut zu schützen und zu bewahren.
Die Gräuel des DDR-Regimes vor Augen ist es eine Schande, dass die Linkspartei diese Taten nach wie vor verklärt und damit die Opfer verhöhnt. Es ist deshalb umso unverständlicher, wie mancher arglos mit den Erben der Unterdrücker von einst paktiert. Dazu gehört insbesondere Herr Wowereit, der sich heute zum runden Amtsjubiläum feiern lässt. Er hat die SED-Erben mit Macht und Status ausgezeichnet und anschließend gemeinsam mit ihnen die Hauptstadt heruntergewirtschaftet. Es ist dringend an der Zeit, diesen rot-roten Spuk am 18. September zu beenden.
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