
Zur Zukunft der Währungsunion sagte Issing: "Ich halte nichts davon, grundsätzlich zu erklären, dass die Währungsunion, so wie sie besteht, um jeden Preis gerettet wird." Issing weiter: "Kein Ökonom würde vernünftigerweise sagen 'koste es, was es wolle'." Für die Politik ist das außerordentlich gefährlich, denn es lädt ja ein zur Erpressung."
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