Von wegen Hyperinflation! Laut Crash-Prophet Günter Hannich steuert die Weltwirtschaft geradewegs auf die Deflation zu. "Es wird massiv Geld für die Schuldentilgung fehlen", so Hannich im Exklusiv-Interview mit dem DAF. "Diese Inflation, die so in den letzten Jahren in den Raum gestellt wurde, die sehe ich überhaupt nicht kommen!" Wie sich Anleger für den bevorstehenden Finanzcrash am besten rüsten können, erfahren Sie im Interview.
Günter Hannich hat die Korrektur bei Gold im September 2011 richtig vorhergesehen. "Es wird auf jeden Fall langfristig tiefer gehen, auch Gold ist letztlich eine Blase", so Hannich. "Gold profitiert nur von der Spekulation, weil eben die Leute meinen, Inflation würde kommen, ich muss Gold kaufen. Nur sobald sich dann herausstellt, dass gar nicht Inflation sondern Deflation die Gefahr ist, werden massiv diese Leute wieder Gold verkaufen, um ihre Schulden tilgen zu können und dann wird's noch deutlich tiefer gehen." Beim kleinen Bruder Silber dürfte die Entwicklung noch dramatischer ausfallen. "Silber ist ja viel volatiler und vor allem auch wichtig für die Wirtschaft", so Hannich weiter. "Silber ist ein Industriemetall und in einer Deflation sinkt die Produktion in der Wirtschaft und entsprechend wird weniger Industriemetall benötigt und da wird Silber noch deutlich stärker einbrechen." Der Crash-Prophet und Bestseller-Autor (Günter Hannich: "Die Deflation kommt", Kopp Verlag, Rottenburg, Erstauflage 29. Oktober 2010) geht davon aus, dass es im Jahr 2012 einen ähnlichen Crash geben wird wie im Sommer 2011, als der DAX in ein paar Tagen fast 30 Prozent in die Knie ging. "Mich würde es eher wundern, wenn dieses Jahr nichts passiert", so Hannich weiter. "Die Anzeichen sind ja dermaßen düster und drastisch: Die Eurokrise ist nicht gelöst, jetzt die Geschichte mit den Anleihen - die deutschen Anleihen, die eben ins Minus rutschen -, also wir kommen schon ganz nahe an ganz kritische Bereiche." Wann Günter Hannich mit dem nächsten Crash rechnet und wie sich Anleger für das Worst-Case-Szenario am besten rüsten können, erfahren Sie im Exklusiv-Interview.
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Günter Hannich hat die Korrektur bei Gold im September 2011 richtig vorhergesehen. "Es wird auf jeden Fall langfristig tiefer gehen, auch Gold ist letztlich eine Blase", so Hannich. "Gold profitiert nur von der Spekulation, weil eben die Leute meinen, Inflation würde kommen, ich muss Gold kaufen. Nur sobald sich dann herausstellt, dass gar nicht Inflation sondern Deflation die Gefahr ist, werden massiv diese Leute wieder Gold verkaufen, um ihre Schulden tilgen zu können und dann wird's noch deutlich tiefer gehen." Beim kleinen Bruder Silber dürfte die Entwicklung noch dramatischer ausfallen. "Silber ist ja viel volatiler und vor allem auch wichtig für die Wirtschaft", so Hannich weiter. "Silber ist ein Industriemetall und in einer Deflation sinkt die Produktion in der Wirtschaft und entsprechend wird weniger Industriemetall benötigt und da wird Silber noch deutlich stärker einbrechen." Der Crash-Prophet und Bestseller-Autor (Günter Hannich: "Die Deflation kommt", Kopp Verlag, Rottenburg, Erstauflage 29. Oktober 2010) geht davon aus, dass es im Jahr 2012 einen ähnlichen Crash geben wird wie im Sommer 2011, als der DAX in ein paar Tagen fast 30 Prozent in die Knie ging. "Mich würde es eher wundern, wenn dieses Jahr nichts passiert", so Hannich weiter. "Die Anzeichen sind ja dermaßen düster und drastisch: Die Eurokrise ist nicht gelöst, jetzt die Geschichte mit den Anleihen - die deutschen Anleihen, die eben ins Minus rutschen -, also wir kommen schon ganz nahe an ganz kritische Bereiche." Wann Günter Hannich mit dem nächsten Crash rechnet und wie sich Anleger für das Worst-Case-Szenario am besten rüsten können, erfahren Sie im Exklusiv-Interview.
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