Eine Fusion von VW mit Porsche ist endgültig vom Tisch. Volkswagen verweist auf die rechtlichen Probleme. Allerdings sei die erste Hälfte des eigentlichen Porsche-Geschäfts bereits in den VW-Konzern integriert, so Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. Und für die zweite Hälfte gebe es eine festgelegte Struktur. Wie die genau aussieht und was das für die Porsche-Aktie bedeutet, erfahren Sie im folgenden Interview.Europas größter Autohersteller Volkswagen hat sein selbst gestecktes Absatzziel im vergangenen Jahr erreicht. Mit knapp 8,2 Millionen Fahrzeugen verkaufte der Konzern rund eine Million oder 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Spätestens bis zum Jahr 2018 soll die Zahl der verkauften Fahrzeuge auf mehr als zehn Millionen steigen. Experten halten dies sogar schon ein, zwei Jahre früher für möglich. Um das Ziel zu erreichen, soll vor allem das Geschäft in Schwellenländern massiv ausgebaut werden. Aber auch in gesättigten Märkten wie den Vereinigten Staaten will VW deutlich zulegen.
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