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Die Energieintensiven Industrien Deutschlands (EID) haben neue Sprecher: Die Hauptgeschäftsführer der WirtschaftsVereinigung Metalle und des Bundesverbandes Baustoffe - Steine und Erden, Martin Kneer und Michael Basten, übernehmen die Sprecherrolle. Sie folgen auf die Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie und des Bundesverbandes Glasindustrie, Dr. Utz Tillmann und Dr. Johann Overath.
Kneer nannte als aktuelle Hauptaufgabe der EID, die deutsche Energiewende kritisch zu begleiten: "Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Herkulesaufgabe, die nur mit den Grundstoffindustrien gelingen kann. Deutschland muss noch einen weiten Weg zurücklegen, um die gesteckten Ziele zu erreichen." Die energieintensiven Branchen hätten ein existentielles Interesse daran, dass die Energiewende gelingt, so Kneer.
Basten forderte von der Politik, die Ergebnisse der Energiewende regelmäßig zu überprüfen: "Die Politik hat mit der Energiewende eine große Verantwortung übernommen. Dazu gehört auch, dass sie bei Fehlentwicklungen nicht tatenlos zusehen darf, sondern nachjustieren muss." Ein transparentes Monitoring der Energiewende sei deshalb nur ein erster Schritt, erläuterte Basten: "Die Umsetzung der Energiewende braucht zusätzlich ein vorausschauendes Projektmanagement. Dieses muss sicherstellen, dass die Belastungsfähigkeit der Industrie nicht überschritten wird. Energie ist für unsere Branchen ein existenzieller Standortfaktor."
Die Energieintensiven Industrien informieren auch in einem neuen Flyer über ihre Arbeit in Deutschland. Unter dem Dach der EID arbeiten seit acht Jahren in einer Allianz die Verbände der Branchen Baustoffe, Chemie, Glas, NE-Metalle, Papier und Stahl zusammen. Hinweis: Sie finden den Flyer mit den Positionen der EID als Download auf www.energieintensive.de und in der Pressemappe.
Die Energieintensiven Industrien in Deutschland (EID) beschäftigen rund 830.000 Mitarbeiter - oder 14 Prozent der Beschäftigten des Verarbeitenden Gewerbes. Jeder Arbeitsplatz in der energieintensiven Grundstoffproduktion sichert etwa zwei Arbeitsplätze in anderen Industriezweigen und im Dienstleistungssektor.
Originaltext: Die Energieintensiven Industrien in Deutschland Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81327 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81327.rss2
Pressekontakt: Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden e.V. Susanne Hoffmann Leiterin Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 30 280 02-225 E-Mail: s.Hoffmann@bvbaustoffe.de www.bvbaustoffe.de
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WirtschaftsVereinigung Metalle Dirk Langolf Kommunikation Tel.: +49 30 726207-111 Fax: +49 30 726207-198 E-Mail: langolf@wvmetalle.de www.wvmetalle.de Verband der Chemischen Industrie e.V. Sebastian Kreth Pressesprecher Tel.: +49 69 2556-1496 Fax: +49 69 2556-1613 E-Mail: presse@vci.de www.vci.de
Wirtschaftsvereinigung Stahl Beate Brüninghaus Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 211 6707-115(116) Fax: +49 211 6707-676 E-Mail: beate.brueninghaus@stahl-zentrum.de www.stahl-online.de
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