Michael Sauter, CEO Compliant Concept. Dübendorf - Im Juni kommt ein Überwachungssystem auf den Markt, das dem Pflegepersonal ermöglicht, die Mobilität bettlägeriger Menschen objektiv zu erfassen. Es soll helfen, Druckgeschwüre zu vermeiden. Entwickelt wurde das System vom Empa- und ETH-Spin-off Compliant Concept. Gesunde Menschen bewegen sich im Schlaf durchschnittlich zwei- bis viermal pro Stunde. Ausgelöst werden die Bewegungen durch Schmerzen, die entstehen, wenn Gewebe zu wenig durchblutet wird. Der/die Schlafende ändert unwillkürlich die Lage, entlastet Druckstellen und beugt damit Druckgeschwüren vor. Die von der Natur «eingebaute» Prophylaxe funktioniert jedoch nicht bei Menschen mit Lähmungen und bei Personen, die stark sediert sind, unter hohem Fieber leiden oder das Bewusstsein verloren haben. Gerade auch bei älteren Leuten funktioniert diese Prophylaxe nicht immer zufrieden stellend. Durch die Bewegungslosigkeit bleiben Körperstellen zu lange belastet, die Mikrozirkulation wird unterbrochen. Hält dieser Zustand an, entsteht ein schmerzhaftes Druckgeschwür – in der Fachsprache «Dekubitus» ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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