
Dem österreichischen Bauriesen Strabag (WKN A0M23V) reicht es nicht mehr nur zur europäischen Spitzengruppe zu gehören. Vielmehr möchte sich der langjährigen Chef und Hauptaktionär Hans Peter Haselsteiner damit verabschieden, dass er Strabag ganz an die Spitze führt.
Dabei soll vor allem das wachstumsträchtige Geschäft in Russland Strabag zum Erfolg verhelfen. In einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" sagte Haselsteiner, dass Russland definitiv der einzige Ort in Europa sei, wo man noch nennenswerte Wachstumschancen hat. Dabei schloss er die rohstoffreichen Turk-Republiken ein. Daneben sollen in Arabien ausgesuchte Länder wie Katar und Abu Dhabi eine Perspektive sein. Zu dem geplanten Ausbau des Geschäfts in Russland soll vor allem die Beteiligung an der russischen Baufirma Transstroy beitragen. Dabei wurde der Einstieg bei Transstroy bereits vor zwei Jahren angekündigt, wobei 70 ...
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