Auch wenn der ein oder andere Brancheninsider von einer drohenden Insolvenz bei Air Berlin spricht, hält Analyst Hein die Sorgen für unbegründet: "Von einer Insolvenz würde ich nicht sprechen, für mich ist das unrealistisch", so Hein. "Ich glaube, wenn Air Berlin frisches Geld braucht, dass Etihad auch in der Lage oder bereit ist, hier noch mal Geld zuzuschießen", so Hein weiter. "Von daher halte ich die Bedenken für ungerechtfertigt, aber sicherlich aufgrund der operativen Entwicklung, dass solche Spekulationen entstehen, auch nicht verwunderlich." Air Berlin ist trotz guter Sparerfolge im zweiten Quartal erneut in die roten Zahlen geflogen. Die deutlich gestiegenen Treibstoffkosten ließen den Verlust unter dem Strich um 51 Prozent auf 66 Millionen Euro steigen. Der Umsatz stieg dagegen um 1,7 Prozent auf 1,135 Milliarden Euro. Ob die Aktie aktuell ein Kauf ist, erfahren Sie im Interview.
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