(Foto: Peter Atkins - Fotolia.com) Zürich - Wer seine persönlichen Charakterstärken im Beruf einsetzen kann, erlebt mehr Spass, Flow und Sinn bei der Arbeit. Diese Personen sind auch zufriedener mit dem Beruf und nehmen ihn eher als Berufung wahr. Dies ist das Ergebnis zweier breit angelegter Studien eines Psychologenteams der Universität Zürich. Die Studien liefern wichtige Hinweise für die Personalauswahl und Personalentwicklung. Charakterstärken definieren sich als moralisch positiv bewertete Eigenschaften, wie Selbstkontrolle, Teamwork oder Freundlichkeit. Charakterstärken, die einer Person besonders eigen sind und die diese gern und häufig einsetzt, bezeichnet man als Signaturstärken. Davon besitzt jede Person typischerweise drei bis sieben. Dass ein Beruf vor allem dann geschätzt wird, wenn er zu den eigenen Signaturstärken passt, weisen nun Claudia Harzer und Prof. Willibald Ruch vom Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik der Universität Zürich erstmals in zwei Studien nach: Der Einsatz von Signaturstärken im Beruf geht tatsächlich mit mehr positivem Erleben ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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