Die aktuelle Lage in der Solarbranche wird von Experten als schlimm bezeichnet, Dieter Manz überbietet diese Einschätzung noch einmal: "Es ist eigentlich viel schlimmer. Wir haben in der Photovoltaik eine Entwicklung in den letzten Jahren erlebt, in denen massive Überkapazitäten in Asien geschaffen wurden. Chinesische Wettbewerber haben sich gegenseitig so viel Konkurrenz gemacht, dass die Modulpreise deutlich gefallen sind. Inzwischen ist es so weit, dass es niemanden mehr gibt, der weltweit Geld mit der Herstellung von Solarmodulen verdienen kann, nicht einmal die Chinesen selbst." Auch bei den Siliziumherstellern sei die Lage nicht besser, die Hersteller hätten deutlich höhere Produktionskosten, als die Preise am Markt sind. "Unser Unternehmen beschäftigt sich gerade damit, wie man Solarzellen und -module günstiger herstellen kann, um dieses Ungleichgewicht zwischen den Herstellungskosten und dem Marktpreis wiederherzustellen", merkt Manz an.
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