Kaliebe im Gespräch mit Andreas G. Scholz zur Entwicklung im vierten Quartal: "Der Umsatz wird über dem 3. Quartal liegen, typischerweise kommt dann am Ende des Quartals noch ein wenig mehr Umsatz. Auf diesem Wege befinden wir uns. Wir gehen davon aus, diese positive Entwicklung weiterzuführen."
Kaliebe bestätigte, dass Heidelberger Druck im kommenden Geschäftsjahr 2013/14 auch unter dem Strich, also beim Nettoergebnis, schwarze Zahlen schreiben wolle. Dies liege in erster Linie ein zwei Effekten: Dem "Wegfall der Sonderbelastungen" wegen der Branchenmesse drupa und der im kommenden Geschäftsjahr "vollen Wirksamkeit" des Kostensenkungsprogramms "Focus 2012". Für eine Prognose und Zielvorgabe im Hinblick auf das mögliche Umsatzwachstum in 2013/14 sei es, so Kaliebe weiter, aber noch zu früh.
Neben Rückführung in die Profitabilität und dann der Erzielung eines positiven Nachsteuerergebnisses im kommenden Geschäftsjahr wolle man die Nettoverschuldung weiter abbauen. Kaliebe: "Innerhalb der nächsten 18 bis 24 Monate wollen wir die Nettoverschuldung auf unter 200 Millionen Euro senken."
Gleichzeitig soll die Eigenkapital-Quote weiter erhöht werden. Auch hier nannte Kaliebe Ziele: "Mittelfristig erstrebenswert ist eine Quote zwischen 25 und 30 Prozent."
Nach Aussage von Kaliebe seien Kapitalmaßnahmen "im Moment nicht geplant."
Ein Aktienrückkaufprogramm sei, so Kaliebe weiter, "derzeit keine Option."
Kaliebe sieht Heidelberger Druck nicht als möglichen Übernahmekandidaten. Kaliebe: "Wir sehen das in dieser Weise nicht. Wir haben immer mal wieder neue Aktionäre. Aber wir haben keinen strategischen Investor gehabt.
Wir sind eigentlich mit dem Free Float, den wir gehabt haben, gut gefahren." Nach einer Phase der Konsolidierung wolle man nun selber das Thema Zukäufe wieder "aktiv betreiben", so der Finanzvorstand weiter.
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Kaliebe bestätigte, dass Heidelberger Druck im kommenden Geschäftsjahr 2013/14 auch unter dem Strich, also beim Nettoergebnis, schwarze Zahlen schreiben wolle. Dies liege in erster Linie ein zwei Effekten: Dem "Wegfall der Sonderbelastungen" wegen der Branchenmesse drupa und der im kommenden Geschäftsjahr "vollen Wirksamkeit" des Kostensenkungsprogramms "Focus 2012". Für eine Prognose und Zielvorgabe im Hinblick auf das mögliche Umsatzwachstum in 2013/14 sei es, so Kaliebe weiter, aber noch zu früh.
Neben Rückführung in die Profitabilität und dann der Erzielung eines positiven Nachsteuerergebnisses im kommenden Geschäftsjahr wolle man die Nettoverschuldung weiter abbauen. Kaliebe: "Innerhalb der nächsten 18 bis 24 Monate wollen wir die Nettoverschuldung auf unter 200 Millionen Euro senken."
Gleichzeitig soll die Eigenkapital-Quote weiter erhöht werden. Auch hier nannte Kaliebe Ziele: "Mittelfristig erstrebenswert ist eine Quote zwischen 25 und 30 Prozent."
Nach Aussage von Kaliebe seien Kapitalmaßnahmen "im Moment nicht geplant."
Ein Aktienrückkaufprogramm sei, so Kaliebe weiter, "derzeit keine Option."
Kaliebe sieht Heidelberger Druck nicht als möglichen Übernahmekandidaten. Kaliebe: "Wir sehen das in dieser Weise nicht. Wir haben immer mal wieder neue Aktionäre. Aber wir haben keinen strategischen Investor gehabt.
Wir sind eigentlich mit dem Free Float, den wir gehabt haben, gut gefahren." Nach einer Phase der Konsolidierung wolle man nun selber das Thema Zukäufe wieder "aktiv betreiben", so der Finanzvorstand weiter.
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