Nach der Vorlage der Bilanz kündigte der Konzern an, zukünftig 50 bis 75% des Cash Flows ausschütten zu wollen. CFO Preisig erläutert die Gründe: "Wir haben in den letzten beiden Jahren mehr EBITDA erzielt und die Entschuldigung ist abgeschlossen. Damit stehen mehr liquide Mittel zur Verfügung, auf denen wir nicht sitzenbleiben wollen". Der Finanzvorstand sieht vor allem die Transparenz des Konzerns als attraktives Argument für ein Invest in die Aktie: "Wir haben einen Ausblick auf zwei Jahre gegeben. Das tun wir, weil wir auch so lange voraus planen können".
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