E.ON, RWE und die Deutsche Telekom stehen traditionell für eine hohe Dividendenrendite. Doch dieses Jahr fällt die Rendite besonders hoch aus. Denn alle drei Aktien haben in den letzten Monaten kräftig verloren. Das Beispiel zeigt: Eine hohe Dividendenrendite ist nicht unbedingt ein Garant für steigende Aktienkurse.
Die DZ Bank hat vor kurzem eine Liste mit ihren "Dividendenaristokraten" veröffentlicht. Bei dieser Rangliste kommt es nicht so sehr auf die Höhe der Dividende bzw. Rendite an, sondern drauf, ob das jeweilige Unternehmen seine Dividende in den letzten Jahren kontinuierlich steigern konnte. Auf Platz eins steht der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub, der seit 2002 die Dividende zehnmal steigern konnte. Die durchschnittliche jährliche Dividendensteigerung beträgt rund 22,6 Prozent. Die kontinuierliche Dividendensteigerung spiegelt sich auch im Aktienkurs von Fuchs Petrolub wider. Allein in den letzten drei Jahren hat sich der Wert nahezu verdreifacht. Eine Performance, von der Aktionäre von E.ON, RWE und der Deutschen Telekom nur träumen können.
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