
"Wenn es um Spielwaren geht, sind viele Deutsche verunsichert. Besonders groß ist die Angst vor Giftstoffen wie Weichmachern oder Schwermetallen", sagt Bernd Jiptner, Experte für Spielzeugsicherheit beim Warenprüfer SGS. "Damit Kunden wissen, worauf sie beim Kauf von Spielzeug achten können, haben wir ein auf den Markt zugeschnittenes Prüfprogramm und ein Gütezeichen entwickelt, das für unbedenkliches Kinderspielzeug steht." Produkte mit dem SGS-TÜV-Saar-Zeichen "Spielzeugsicherheit geprüft" müssen hohe Anforderungen erfüllen, die zum Teil deutlich strenger sind, als von der geltenden EU-Spielzeugrichtlinie gefordert. So wird beispielsweise kontrolliert, dass Kinder keine Kleinteile verschlucken können, dass keine Quetsch- oder Einklemmgefahren bestehen und dass besonders genaue Schadstoffprüfungen vorgenommen worden sind.
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