Berlin (ots) - Berlin, 2. Oktober 2013
Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe:
Der Tag der deutschen Einheit erinnert uns an einen Glückstag der deutschen Geschichte, den 3. Oktober 1990, an dem nach Jahrzehnten endlich wieder zusammenkam, was immer zusammengehörte: Familien, Freunde, Heimat. Wir erinnern uns deshalb immer wieder mit Dankbarkeit an den Mut und die Entschlossenheit der Bürgerinnen und Bürger in der damaligen DDR, die mit ihrem friedlichen Protest die SED-Diktatur in die Knie zwangen.
Die deutsche Einheit ist eine Erfolgsgeschichte: Mit Stolz blicken wir auf die vergangenen 23 Jahre zurück, in denen Ost- und Westdeutsche gemeinsam eine beispiellose Aufbauleistung vollbracht haben. Die neuen Länder sind auf dem Weg, starke Regionen inmitten eines geeinten und friedlichen Europas zu werden: mit steigender Beschäftigung, erfolgreichen Unternehmensansiedlungen und leistungsfähigen Forschungsstrukturen.
Aber es gibt auch noch viel zu tun: In unserem Regierungsprogramm für die Jahre 2013 bis 2017 widmen wir der "Zukunft Ost - Chance für das ganze Deutschland" ein ganzes Kapitel: So sind für uns die Mittel aus dem Solidarpakt II unverzichtbar für eine weiterhin stabile und positive wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Ländern. Wir wollen nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft verbessern, sondern auch den Ausbau der Infrastruktur weiter vorantreiben.
Der Aufbau Ost geht weiter - und er hat mit der CDU und unserer Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, starke Partner.
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Pressekontakt: CDU Deutschlands Pressestelle Telefon: 030 / 22 070 141 - 144 Telefax: 030 / 22 070 145
Zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe:
Der Tag der deutschen Einheit erinnert uns an einen Glückstag der deutschen Geschichte, den 3. Oktober 1990, an dem nach Jahrzehnten endlich wieder zusammenkam, was immer zusammengehörte: Familien, Freunde, Heimat. Wir erinnern uns deshalb immer wieder mit Dankbarkeit an den Mut und die Entschlossenheit der Bürgerinnen und Bürger in der damaligen DDR, die mit ihrem friedlichen Protest die SED-Diktatur in die Knie zwangen.
Die deutsche Einheit ist eine Erfolgsgeschichte: Mit Stolz blicken wir auf die vergangenen 23 Jahre zurück, in denen Ost- und Westdeutsche gemeinsam eine beispiellose Aufbauleistung vollbracht haben. Die neuen Länder sind auf dem Weg, starke Regionen inmitten eines geeinten und friedlichen Europas zu werden: mit steigender Beschäftigung, erfolgreichen Unternehmensansiedlungen und leistungsfähigen Forschungsstrukturen.
Aber es gibt auch noch viel zu tun: In unserem Regierungsprogramm für die Jahre 2013 bis 2017 widmen wir der "Zukunft Ost - Chance für das ganze Deutschland" ein ganzes Kapitel: So sind für uns die Mittel aus dem Solidarpakt II unverzichtbar für eine weiterhin stabile und positive wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Ländern. Wir wollen nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft verbessern, sondern auch den Ausbau der Infrastruktur weiter vorantreiben.
Der Aufbau Ost geht weiter - und er hat mit der CDU und unserer Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, starke Partner.
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