
Bischof Dröge betonte: "Die Menschen sind verzweifelt, und wir müssen ihren Hilferuf ernst nehmen. Wir machen uns große Sorgen um ihre Gesundheit und um ihr Leben. Es ist höchste Zeit, eine humane Einwanderungspolitik zu entwickeln."
Der Bevollmächtige des Rates der EKD machte deutlich, dass es Sache der Politik sei, im Blick auf die Situation dieser Menschen zu handeln und wenn möglich zu helfen. Dutzmann: "Man kann nicht zusehen, dass Menschen sich solchen schweren Schaden zufügen. Wir wollen nach Möglichkeit dazu beitragen, dem Anliegen der Flüchtlinge Gehör zu verschaffen."
Hannover, 17. Oktober 2013
Pressestelle der EKD
Reinhard Mawick
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