Huawei kauft 2013 Produkte und Dienstleistungen im Wert von USD 3,4 Milliarden in Europa ein und will sein Engagement in Europa zu beidseitigem Nutzen fortführen
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23.01.2014 / 11:00
Davos, Schweiz, 23. Januar 2014: Huawei, ein weltweit führender Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen, hat heute am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos das Volumen seiner 2013 aus Europa bezogenen Produkte und Dienstleistungen bekanntgegeben. Zugleich bekräftigte das Unternehmen, dass es sein Engagement in Europa zu beidseitigem Nutzen fortführen will.
Huawei hat 2013 Komponenten, technische Services und Logistikdienstleistungen im Wert von USD 3,4 Milliarden in Europa eingekauft und geht davon aus, dass dieses Einkaufsvolumen künftig weiter steigen wird. Einkaufskooperationen stärken lokale Unternehmen und schaffen neue Arbeitsplätze. Zugleich fördern sie den Technologie- und Ideenaustausch zwischen Huawei und seinen Partnern und verhelfen so beiden Seiten zu Wettbewerbsvorteilen.
'Win-Win-Ergebnisse, von denen alle Beteiligten profitieren, sind unser wichtigstes Geschäftsprinzip in Europa', sagte Ken Hu, Deputy Chairman und rotierender CEO von Huawei, anlässlich des Weltwirtschaftsforums 2014 in Davos. 'Europa profitiert von einer tief verwurzelten Managementkultur und langjährig gewachsenen technologischen Expertise sowie einer herausragenden Innovationstradition. Huawei schätzt Europa als wichtiges Kompetenzzentrum. Unsere lokalen Niederlassungen und unsere intensive Zusammenarbeit mit europäischen Partnern haben unsere eigenen Ressourcen nachhaltig gestärkt. Im Rahmen dieses Prozesses haben wir eine Vielzahl neuer Beschäftigungsmöglichkeiten in Europa geschaffen und das Wachstum unserer Branche vorangetrieben.'
Huawei hat derzeit mehr als 7.700 Beschäftigte in Europa. Daneben unterhält das Unternehmen zwei F&E-Zentren mit insgesamt 14 Standorten und sechs Kompetenzzentren für Bereiche wie Finanzen, Marketing und Service. Gemeinsam mit führenden europäischen Telekommunikationsunternehmen, Universitäten, und Branchenverbänden engagiert sich Huawei zudem für die Weiterentwicklung der politischen Rahmenbedingungen, Standards, F&E und Beschaffung. Unsere Kooperationsinitiativen kommen nicht nur den lokalen Gemeinschaften zugute, sondern Kunden in aller Welt.
Mit Blick in die Zukunft erklärte Ken Hu: 'Wir sind überzeugt, dass der offene und freie Markt - Grundlage des europäischen Wohlstands der letzten Jahrhunderte - den Weg für eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der IKT-Industrie ebnen und das Wachstum der digitalen Wirtschaft vorantreiben wird. Wir haben volles Vertrauen in Europas künftige wirtschaftliche Stärke und werden weiter in dieser Region investieren, mit europäischen Unternehmen gemeinsam Innovationen vorantreiben und eine aktivere Rolle in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen spielen.'
Das Weltwirtschaftsforum findet vom 22. bis 25. Januar 2014 in Davos, Schweiz, statt. Leitthema der diesjährigen Veranstaltung ist 'The Reshaping of the World: Consequences for Society, Politics and Business'.
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Über Huawei
Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 150.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business und Device in 140 Ländern tätig. Huawei beschäftigt 70.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungszentren sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 1.700 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich der Hauptsitz des Europäischen Forschungszentrums von Huawei.
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