Der japanische Elektronikkonzern Panasonic könnte gemeinsam mit dem US-Autounternehmen Tesla und weiteren Partnern eine Mega-Fabrik für Lithium-Ionen-Batterien bauen. Panasonic ist schon jetzt Teslas wichtigster Stromspeicher-Lieferant.
Es ist vorgesehen, ab 2017 an einem Standort in den USA auch Lithium-Ionen-Batterien für weitere Hersteller von Elektrofahrzeugen zu produzieren. Die Gesamtkosten für die Errichtung der Fabrik sollen rund 1 Milliarde Dollar betragen - Tesla-Chef Elon Musk kündigte an, die "giga factory" würde die Batterie-Kosten erheblich senken.
Die Panasonic-Aktie verteuerte sich in den vergangenen sechs Monaten um 44 Prozent, gestern stieg der Kurs um 5,3 Prozent auf 1.259 Yen.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Es ist vorgesehen, ab 2017 an einem Standort in den USA auch Lithium-Ionen-Batterien für weitere Hersteller von Elektrofahrzeugen zu produzieren. Die Gesamtkosten für die Errichtung der Fabrik sollen rund 1 Milliarde Dollar betragen - Tesla-Chef Elon Musk kündigte an, die "giga factory" würde die Batterie-Kosten erheblich senken.
Die Panasonic-Aktie verteuerte sich in den vergangenen sechs Monaten um 44 Prozent, gestern stieg der Kurs um 5,3 Prozent auf 1.259 Yen.
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