
Im Libor-Skandal um die Manipulation
von wichtigen Zinssätzen gibt es die nächste Einigung: Die britische
Großbank Lloyds
Lloyds ist das siebte Finanzunternehmen, das sich mit britischen und amerikanischen Behörden im Libor-Skandal geeinigt hat. Diese haben nun alles in allem Strafzahlungen in Höhe von gut 4 Milliarden Dollar verhängt. Zudem hat die EU bereits sechs Banken wegen Tricksereien beim europäischen Libor-Pendant Euribor zu eine Gesamtbuße von 1,7 Milliarden Euro verdonnert. Händler von Banken sollen über Jahre die Referenzzinssätze manipuliert haben, um eigene Geschäfte zu fördern. /enl/fbr
ISIN GB0008706128
AXC0171 2014-07-28/15:13