
Zwei Anwälte und vier Sachverständige legen sich in 45 Minuten ins Zeug, um die 45-köpfige Jury im "Pro & Contra"-Studio sowie die Zuschauerinnen und Zuschauer am Fernseher und im Internet auf www.swr.de/proundcontra von ihrer jeweiligen Haltung zu überzeugen. Es moderiert Birgitta Weber. Die Anwälte sind Journalisten, die klare Positionen beim Thema Windkraft beziehen: Werner Eckert, SWR-Umweltexperte (pro) und Wolfgang Molitor, stellvertretender Chefredakteur der Stuttgarter Nachrichten (contra). Sachverständige sind unter anderen Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Umweltminister im Bund und in Rheinland-Pfalz (pro), Franz Untersteller, Umweltminister Baden-Württemberg (pro), sowie der Biologe Dr. Michael Altmoos (contra).
Im Studio zeichnet die Jury zu Beginn und am Ende der Sendung per TED-Geräten ein Stimmungsbild. Wer schafft es, Meinungsänderungen herbeizuführen? Kommentieren, diskutieren und Fragen an die Akteure stellen kann man während der Sendung und schon zuvor auf der "Pro & Contra"-Homepage. Mit dem "Pro & Contra"-Thema beschäftigen sich auch den ganzen Tag über die Hörfunkprogramme SWR1 Rheinland-Pfalz und SWR1 Baden-Württemberg.
Zwei "Anwälte", vier Experten, ein kontroverses Thema und ein Publikum, das überzeugt werden muss - das ist das Konzept von "Pro & Contra". Zum Schluss stimmt das Studiopublikum ab. Konnten die Argumente das Meinungsbild ändern? Mit diesem Live-Gesprächsformat zu aktuellen Debatten im Südwesten knüpft der Südwestrundfunk (SWR) an die über 30-jährige Erfolgsgeschichte der gleichnamigen SDR-Sendung an. Die nächste Ausgabe von "Pro & Contra" folgt am Mittwoch, 28. Januar 2015, um 22 Uhr im SWR Fernsehen und wird von Clemens Bratzler moderiert.
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