Mainz (ots) - Um die Frage "Mehr Windräder im Südwesten?" geht es in "Pro & Contra" am Freitag, 19. November, ab 20.15 Uhr live im SWR Fernsehen. Die Frage spaltet die Region: Sobald auf der Schwäbischen Alb oder im Hunsrück, im Pfälzer Wald oder im Allgäu Pläne für den Bau von neuen Windrädern bekannt werden, treffen Gegner und Befürworter unversöhnlich aufeinander, meist sogar in scheinbar paradoxen Rollen. So kämpfen ehemalige grüne Anti-Atomkraft-Aktivisten für den Schutz von Rotmilan und Fledermaus und prangern die "Verspargelung" der Natur an. Auf der Gegenseite stehen frühere Anhänger der Atomkraft, die sich heute für die wohnortnahe Nutzung der grünen Windenergie ins Zeug legen. Diese Konfrontationen werden zunehmen, wenn die rot-grüne Landesregierung in Rheinland-Pfalz ihren Ausbaukurs für Windenergie unbeirrt fortsetzt und wenn das grün-rot regierte Baden-Württemberg seine ehrgeizigen Windkraftpläne noch verwirklicht.
Zwei Anwälte und vier Sachverständige legen sich in 45 Minuten ins Zeug, um die 45-köpfige Jury im "Pro & Contra"-Studio sowie die Zuschauerinnen und Zuschauer am Fernseher und im Internet auf www.swr.de/proundcontra von ihrer jeweiligen Haltung zu überzeugen. Es moderiert Birgitta Weber. Die Anwälte sind Journalisten, die klare Positionen beim Thema Windkraft beziehen: Werner Eckert, SWR-Umweltexperte (pro) und Wolfgang Molitor, stellvertretender Chefredakteur der Stuttgarter Nachrichten (contra). Sachverständige sind unter anderen Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Umweltminister im Bund und in Rheinland-Pfalz (pro), Franz Untersteller, Umweltminister Baden-Württemberg (pro), sowie der Biologe Dr. Michael Altmoos (contra).
Im Studio zeichnet die Jury zu Beginn und am Ende der Sendung per TED-Geräten ein Stimmungsbild. Wer schafft es, Meinungsänderungen herbeizuführen? Kommentieren, diskutieren und Fragen an die Akteure stellen kann man während der Sendung und schon zuvor auf der "Pro & Contra"-Homepage. Mit dem "Pro & Contra"-Thema beschäftigen sich auch den ganzen Tag über die Hörfunkprogramme SWR1 Rheinland-Pfalz und SWR1 Baden-Württemberg.
Zwei "Anwälte", vier Experten, ein kontroverses Thema und ein Publikum, das überzeugt werden muss - das ist das Konzept von "Pro & Contra". Zum Schluss stimmt das Studiopublikum ab. Konnten die Argumente das Meinungsbild ändern? Mit diesem Live-Gesprächsformat zu aktuellen Debatten im Südwesten knüpft der Südwestrundfunk (SWR) an die über 30-jährige Erfolgsgeschichte der gleichnamigen SDR-Sendung an. Die nächste Ausgabe von "Pro & Contra" folgt am Mittwoch, 28. Januar 2015, um 22 Uhr im SWR Fernsehen und wird von Clemens Bratzler moderiert.
Pressefotos auf ard-foto.de.
Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel.: 06131 929-32755, Sibylle.Schreckenberger@SWR.de
OTS: SWR - Südwestrundfunk newsroom: http://www.presseportal.de/pm/7169 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
Zwei Anwälte und vier Sachverständige legen sich in 45 Minuten ins Zeug, um die 45-köpfige Jury im "Pro & Contra"-Studio sowie die Zuschauerinnen und Zuschauer am Fernseher und im Internet auf www.swr.de/proundcontra von ihrer jeweiligen Haltung zu überzeugen. Es moderiert Birgitta Weber. Die Anwälte sind Journalisten, die klare Positionen beim Thema Windkraft beziehen: Werner Eckert, SWR-Umweltexperte (pro) und Wolfgang Molitor, stellvertretender Chefredakteur der Stuttgarter Nachrichten (contra). Sachverständige sind unter anderen Prof. Klaus Töpfer, ehemaliger Umweltminister im Bund und in Rheinland-Pfalz (pro), Franz Untersteller, Umweltminister Baden-Württemberg (pro), sowie der Biologe Dr. Michael Altmoos (contra).
Im Studio zeichnet die Jury zu Beginn und am Ende der Sendung per TED-Geräten ein Stimmungsbild. Wer schafft es, Meinungsänderungen herbeizuführen? Kommentieren, diskutieren und Fragen an die Akteure stellen kann man während der Sendung und schon zuvor auf der "Pro & Contra"-Homepage. Mit dem "Pro & Contra"-Thema beschäftigen sich auch den ganzen Tag über die Hörfunkprogramme SWR1 Rheinland-Pfalz und SWR1 Baden-Württemberg.
Zwei "Anwälte", vier Experten, ein kontroverses Thema und ein Publikum, das überzeugt werden muss - das ist das Konzept von "Pro & Contra". Zum Schluss stimmt das Studiopublikum ab. Konnten die Argumente das Meinungsbild ändern? Mit diesem Live-Gesprächsformat zu aktuellen Debatten im Südwesten knüpft der Südwestrundfunk (SWR) an die über 30-jährige Erfolgsgeschichte der gleichnamigen SDR-Sendung an. Die nächste Ausgabe von "Pro & Contra" folgt am Mittwoch, 28. Januar 2015, um 22 Uhr im SWR Fernsehen und wird von Clemens Bratzler moderiert.
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