Europas größter Autobauer
Volkswagen muss sich auf seiner Hauptversammlung am
Dienstag in Hannover auch mit dem Thema Profifußballförderung
beschäftigen. Ein Kleinaktionär moniert "unnötige Ausgaben durch das
übertriebene Sponsoring beim VfL Wolfsburg und FC Ingolstadt" und
fordert daher eine um 10 Cent höhere Dividende. "Allein die Spieler
André Schürrle und Kevin De Bruyne kosteten weit über 50 Millionen
Euro", kritisiert der Anteilseigner. Volkswagen hat bereits
schriftlich auf die Forderung reagiert: "Wir halten den Gegenantrag
für unbegründet", schreibt der Konzern./loh/DP/stb
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