
Am Dienstag gehört die Aktie des führenden deutschen Energieversorgers E.ON (WKN ENAG99) zu den größten Verlierern im Leitindex DAX. Schuld ist vor allem ein negativer Analystenkommentar. Dabei haben sich weder die Düsseldorfer noch ihr Essener Konkurrent RWE (WKN 703712) zuletzt mit Ruhm bekleckern können, so dass es den Marktteilnehmern auch weiterhin schwer fallen dürfte an eine Wende zum Guten zu glauben.
Die Analysten bei der Société Générale haben nun das Kursziel für die E.ON-Aktie von 17,00 auf 15,00 Euro nach unten gefahren. Das Rating wurde wiederum von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Als Begründung wird insbesondere die so genannte Atomsteuer angeführt. Wenigstens verwiesen die Analysten auf die anhaltend attraktive Dividende. Allerdings bleibt diese ja nun schon seit geraumer Zeit als eines der wenigen übriggebliebenen Kaufargumente für den Kauf von Versorgerwerten.
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