Seevetal (ots) - Die englische Nichtraucherschutz-Organisation ASH sieht in der eZigarette eine große Chance für Raucher, von der Tabakzigarette loszukommen. Die Nutzerzahlen steigen. Aktuell gibt es 2,6 Mio eZigarettennutzer in Großbritannien. Trotzdem sieht ASH-Direktorin Deborah Arnott großen Handlungsbedarf bei der Aufklärung der Tabakraucher. Zu viele Menschen glaubten noch immer, dass die eZigarette ebenso schädlich sei wie die Tabakzigarette. "The number of ex-smokers who are staying off tobacco by using electronic cigarettes is growing, showing just what value they can have. But the number of people who wrongly believe that vaping is as harmful as smoking is worrying. The growth of this false perception risks discouraging many smokers from using electronic cigarettes to quit and keep them smoking instead which would be bad for their health and the health of those around them." http://tinyurl.com/ovbls5m
Deutschland ist Vorreiter für Desinformation
Aktuell nutzen rund 3 Millionen Menschen in Deutschland die eZigarette. Millionen von weiteren Tabakrauchern könnten den Umstieg auf die deutlich weniger schädliche Alternative schaffen. Doch hierzulande versucht vor allem eine mächtige Organisation, die Entwicklung der eZigarette auszubremsen. Das deutsche Äquivalent zur ASH ist die der WHO untergliederte Stabsstelle zur Tabakkontrolle. Doch die deutsche Sichtweise liest sich komplett anders. Seit Jahren versucht diese gut vernetzte Stelle in Deutschland, die Bevölkerung mit gezielten Kampagnen gegen die eZigarette zu verunsichern. Die Konsequenz: Im Vergleich zu Großbritannien und auch Frankreich werden im bevölkerungsreichsten Staat Europas viele Raucher noch wesentlich stärker ermutigt, bei der krebsfördernden Tabakzigarette zu bleiben.
Das ist absurd: Die deutsche Zentrale für Tabakkontrolle treibt mit einer Kampagne gegen die eZigarette bereits umgestiegene Tabakraucher wieder zurück zum krebsfördernden Tabak. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass diese Stabsstelle in Heidelberg beim Deutschen Krebsforschungszentrum angesiedelt ist, macht dies überhaupt keinen Sinn mehr.
Lebensrettendes Potential der eZigarette anerkennen
Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels: "Wir würden uns wünschen, dass die Stabsstelle zur Tabakkontrolle sich ein Beispiel an den britischen Kollegen nimmt und endlich das lebensrettende Potential der eZigarette anerkennt. Durch gezielte Fehlauslegung von Studien werden eZigarettennutzer verunsichert und zurück zur Tabakzigarette getrieben. Mit einer faktenbasierten Aufklärung könnte eine Vielzahl der tabakbedingten Todesfälle in Deutschland (aktuell 110.000 pro Jahr) verhindert werden."
Weiterer Auszug aus der ASH-Pressemitteilung: "We must clearly communicate the relative safety of electronic cigarettes to smokers. The proven harm of tobacco is currently getting less coverage than the much smaller and far less certain harm from electronic cigarettes. We owe it to smokers to provide them with accurate information."
OTS: Verband des eZigarettenhandels e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/pm/103765 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_103765.rss2
Pressekontakt: Philip Drögemüller Verband des eZigarettenhandels Pressesprecher Tel: 04105-8598723 Fax: 04105-8598790 Mail: presse@vd-eh.de
Deutschland ist Vorreiter für Desinformation
Aktuell nutzen rund 3 Millionen Menschen in Deutschland die eZigarette. Millionen von weiteren Tabakrauchern könnten den Umstieg auf die deutlich weniger schädliche Alternative schaffen. Doch hierzulande versucht vor allem eine mächtige Organisation, die Entwicklung der eZigarette auszubremsen. Das deutsche Äquivalent zur ASH ist die der WHO untergliederte Stabsstelle zur Tabakkontrolle. Doch die deutsche Sichtweise liest sich komplett anders. Seit Jahren versucht diese gut vernetzte Stelle in Deutschland, die Bevölkerung mit gezielten Kampagnen gegen die eZigarette zu verunsichern. Die Konsequenz: Im Vergleich zu Großbritannien und auch Frankreich werden im bevölkerungsreichsten Staat Europas viele Raucher noch wesentlich stärker ermutigt, bei der krebsfördernden Tabakzigarette zu bleiben.
Das ist absurd: Die deutsche Zentrale für Tabakkontrolle treibt mit einer Kampagne gegen die eZigarette bereits umgestiegene Tabakraucher wieder zurück zum krebsfördernden Tabak. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass diese Stabsstelle in Heidelberg beim Deutschen Krebsforschungszentrum angesiedelt ist, macht dies überhaupt keinen Sinn mehr.
Lebensrettendes Potential der eZigarette anerkennen
Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels: "Wir würden uns wünschen, dass die Stabsstelle zur Tabakkontrolle sich ein Beispiel an den britischen Kollegen nimmt und endlich das lebensrettende Potential der eZigarette anerkennt. Durch gezielte Fehlauslegung von Studien werden eZigarettennutzer verunsichert und zurück zur Tabakzigarette getrieben. Mit einer faktenbasierten Aufklärung könnte eine Vielzahl der tabakbedingten Todesfälle in Deutschland (aktuell 110.000 pro Jahr) verhindert werden."
Weiterer Auszug aus der ASH-Pressemitteilung: "We must clearly communicate the relative safety of electronic cigarettes to smokers. The proven harm of tobacco is currently getting less coverage than the much smaller and far less certain harm from electronic cigarettes. We owe it to smokers to provide them with accurate information."
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