Bonn (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag:
Ein Urlaub ohne Smartphone, Tablet oder Laptop? Für die meisten Deutschen ist das unvorstellbar, denn gute Gründe, mal eben schnell ins Internet zu gehen, gibt's ja immer. Zum Beispiel um Urlaubsfotos zu verschicken, Restaurants zu suchen oder die aktuelle Wettervorhersage zu checken. Viele vertrauen da heutzutage auch den freien öffentlichen und meist kostenlosen Internetzugängen, die es inzwischen an immer mehr Orten gibt. Wer die nutzt, sollte allerdings vorher seine mobilen Geräte für die Reise unbedingt noch fit machen. Helke Michael sagt Ihnen, wie es geht.
Sprecherin: Öffentliche WLAN-Netze sind im Ausland eine günstige Alternative, weil da keine Roaming-Gebühren anfallen. Außerdem sind sie inzwischen genauso gut, wie das heimische WLAN.
O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:28 Min.): "Der Komfort hat aber seinen Preis, denn leider sind öffentliche Internetzugänge oft nicht gut genug gesichert. Viele Betreiber verzichten auch auf die Verschlüsselung des Datenverkehrs - und das geht selbstverständlich zu Lasten der Datensicherheit. In einem frei zugänglichen WLAN-Netz greifen mehrere Nutzer parallel auf die gleiche Funkverbindung zu. Und das bedeutet, dass Fremde unbefugt auf mein Gerät zugreifen können und so an persönliche Daten gelangen, wie zum Beispiel E-Mails oder Fotos, aber auch an vertrauliche Passwörter für Onlinedienste oder Kreditkartendaten und ähnliches."
Sprecherin: Sagt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt, im Ausland niemals vertrauliche Daten über unverschlüsselte WLAN-Netze einzugeben. Falls doch mal zum Beispiel per Online-Banking Geld überwiesen werden muss, dann immer nur über eine verschlüsselte Verbindung.
O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:31 Min.): "Die erkennt man daran, dass in der Adresszeile 'https' steht - und nicht nur 'http'. Netzwerke auch nur manuell auswählen und die automatische Netzwerksuche deaktivieren. Wenn man mal unterwegs einen öffentlichen Computer benutzt, sollte man danach alle gespeicherten Daten löschen, also Cookies, Formulardaten und den Browserverlauf. USB-Sticks oder Kamerakarten auch unterwegs nur an Rechnern mit aktueller Sicherheitssoftware anschließen, sonst droht eine Infektion mit Computerviren. Wichtig ist auch: Betriebssystem und Anwendungen wie Browser oder E-Mail-Programm immer auf dem aktuellsten Stand zu halten."
Sprecherin: Und wenn es dabei technische Probleme gibt und Sie mit Ihrem Latein am Ende sind, dann holen Sie sich einfach schnelle, unbürokratische Hilfe.
O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "Ob akutes Computerproblem, einfache Softwarefrage oder dringend benötigte Sicherheitsupdates für einen wirksamen Virenschutz: Die Experten der Computerhilfe beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone und helfen sofort weiter. Entweder telefonisch, per Fernzugriff oder in schwierigen Fällen auch vor Ort. Mehr Informationen und die kostenlose Rufnummer finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Sie Unterstützung brauchen, um Ihre internetfähigen Geräte auf den Urlaub vorzubereiten, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Weitere Infos dazu gibt's im Netz unter Telekom.de/Computerhilfe.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
OTS: Computerhilfe der Telekom newsroom: http://www.presseportal.de/nr/117406 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_117406.rss2
Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de
Weitere Informationen finden Sie auch hier: http://www.emediarelease.de/Computerhilfe.html
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Sprecherin: Öffentliche WLAN-Netze sind im Ausland eine günstige Alternative, weil da keine Roaming-Gebühren anfallen. Außerdem sind sie inzwischen genauso gut, wie das heimische WLAN.
O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:28 Min.): "Der Komfort hat aber seinen Preis, denn leider sind öffentliche Internetzugänge oft nicht gut genug gesichert. Viele Betreiber verzichten auch auf die Verschlüsselung des Datenverkehrs - und das geht selbstverständlich zu Lasten der Datensicherheit. In einem frei zugänglichen WLAN-Netz greifen mehrere Nutzer parallel auf die gleiche Funkverbindung zu. Und das bedeutet, dass Fremde unbefugt auf mein Gerät zugreifen können und so an persönliche Daten gelangen, wie zum Beispiel E-Mails oder Fotos, aber auch an vertrauliche Passwörter für Onlinedienste oder Kreditkartendaten und ähnliches."
Sprecherin: Sagt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt, im Ausland niemals vertrauliche Daten über unverschlüsselte WLAN-Netze einzugeben. Falls doch mal zum Beispiel per Online-Banking Geld überwiesen werden muss, dann immer nur über eine verschlüsselte Verbindung.
O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:31 Min.): "Die erkennt man daran, dass in der Adresszeile 'https' steht - und nicht nur 'http'. Netzwerke auch nur manuell auswählen und die automatische Netzwerksuche deaktivieren. Wenn man mal unterwegs einen öffentlichen Computer benutzt, sollte man danach alle gespeicherten Daten löschen, also Cookies, Formulardaten und den Browserverlauf. USB-Sticks oder Kamerakarten auch unterwegs nur an Rechnern mit aktueller Sicherheitssoftware anschließen, sonst droht eine Infektion mit Computerviren. Wichtig ist auch: Betriebssystem und Anwendungen wie Browser oder E-Mail-Programm immer auf dem aktuellsten Stand zu halten."
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O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "Ob akutes Computerproblem, einfache Softwarefrage oder dringend benötigte Sicherheitsupdates für einen wirksamen Virenschutz: Die Experten der Computerhilfe beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone und helfen sofort weiter. Entweder telefonisch, per Fernzugriff oder in schwierigen Fällen auch vor Ort. Mehr Informationen und die kostenlose Rufnummer finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe."
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